In Verbindung mit der „Regulationstherapie nach Anja Hecht®“
Die Regulationstherapie bietet eine sinnvolle Erweiterung, wenn sie ganzheitlicher behandeln, Zusammenhänge besser erkennen und mit Patienten auf tieferen Ebenen arbeiten wollen – ohne die eigene Fachidentität zu vernachlässigen.
„Gerade dort, wo Laborwerte unauffällig bleiben, aber Symptome bestehen, setzt die Regulationstherapie an: Auf der Ebene der biologischen Reaktionsfähigkeit.“
Die Regulationstherapie bietet einen zusätzlichen, nicht-medikamentösen Ansatz zur Begleitung chronischer, komplexer und therapieresistenter Verläufe. Der Fokus liegt auf der Wiederherstellung der körpereigenen Selbstregulation in Ergänzung zur schulmedizinischen Versorgung.
Die Ausbildung vermittelt ein differenziertes Modell zur schrittweisen Entwicklung von Krankheiten im Körper – von Hautreaktionen bis hin zu Autoimmunität oder Tumorprozessen.
Das 6-Ebenen-Modell liefert klare Anhaltspunkte für individuelle Therapieentscheidungen und Verlaufseinschätzungen.
Die Regulationstherapie eignet sich besonders bei: Hashimoto, Rheuma, MS, chronischen Infekten, Schleimhautproblemen, Allergien, CFS, Long Covid, Fibromyalgie, sowie unerklärlichen Beschwerden trotz unauffälliger Diagnostik. …und schafft dabei ein neues Verständnis für multisystemische Belastungen und Regulationsblockaden.
Die Inhalte können: in ärztliche Gespräche, Anamnesen und Verlaufsgespräche integriert werden als ergänzende Struktur zur funktionellen Diagnostik und Therapieplanung dienen mit naturheilkundlichen Verfahren kombiniert werden (z. B. Pflanzenheilkunde, Orthomolekularmedizin, mikrobiologische Therapie)
Trotz ganzheitlichem Ansatz bleibt die Methode strukturiert, logisch aufgebaut und körperzentriert. Sie eignet sich besonders für Ärzte, die evidenzbasiert arbeiten und gleichzeitig offen für die Regulationsmedizin sind.
Im Qualitätszirkel erfolgt interdisziplinärer Austausch mit Heilpraktiker, Coaches und Therapeuten mit Fokus auf Fallarbeit, Praxistransfer und therapeutischer Reflexion; frei von Konkurrenzdenken.
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