In Verbindung mit der „Regulationstherapie nach Anja Hecht®“
Für Coaches und psychologische Fachkräfte schafft die Regulationstherapie einen verbindenden Rahmen, der emotionale Arbeit vertieft und um eine körperlich fundierte Perspektive erweitert.
„Körper und Psyche arbeiten nicht gegeneinander – die Regulationstherapie vereint beides in einem sinnvollen Ablauf.“
Die Inhalte ergänzen bestehende Formate (z. B. Körpertherapie, Hypnose, inneres Kind, systemische Arbeit) um eine tiefergreifende körperliche Ebene.
Das 6-Stufen-Modell hilft emotionale Reaktionen, chronische Erschöpfung, Spannung und Vermeidungsmuster besser einzuordnen und therapeutisch zu begleiten.
Ob bei Burnout, Panik, funktionellen Beschwerden oder unklaren Zuständen, die Methode liefert ein körperlogisches Vorgehen für seelisch und physisch belastete Klienten.
Die Inhalte ergänzen bestehende Formate (z. B. Körpertherapie, Hypnose, inneres Kind, systemische Arbeit) um eine tiefergreifende körperliche Dimension.
Die Methode erleichtert den Zugang zu Emotionen, wenn die Regulation vorher körperlich wiederhergestellt wird, besonders relevant bei Traumaarbeit oder emotionaler Abspaltung.
Durch Fallbeispiele, Supervision und kollegialen Austausch entsteht Sicherheit im Umgang mit komplexen Verläufen, ohne Überforderung im Praxisalltag.
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